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Inzwischen wird Google zu einem selbstzensurierenden System. Gut, daß ich keinerlei Blogs mehr pflege. Essenz des heutigen Know Hows: Empfehlungen: Scharfen Adult-Content ohne Ende gibt es via Premiumize.me via Usenet in Kombination mit nzbplanet.com oder guter Usenet-Foren. via Torrent (rarbg.to): eine Riesenstärke von premiumize.me. Gefahrloses Laden. Viele heißen Teile sind schon vorhanden und innerhalb von Sekunden verfügbar zum streamenden Durchforsten in FULLHD sowie zum sofortigen Download. Suchmethode: entweder über die P*rnstars oder über die P*rn-Content-Labels suchen. Vorschau, um in den Stoff einzusteigen: v*pp*rns, aber auch rarbg.to.

Virtuelle Systeme für besonders sicheres Surfen

Willkommen in der überaus geilen Welt der virtuellen Platten! 


Für sicheres Surfen auf schnellen SSD-Systemen kann auch eine virtuelle Maschine in Betracht gezogen werden. Dort kann man auch mit Betriebssystemen und Software Experimente durchführen, die man auf seiner realen Maschine besser bleiben läßt. Das im rechtlichen Graubereich einzuordnende Aktivierungstool
läßt auf realen Maschinen den Defender und selbst den Chrome-Download (hier kuscht Google vor M$) im Kreis springen, in einer virtuellen Umgebung ist das alles nur lustig.

Im übrigen sieht Malwarebytes in KM**ico keine Bedrohung, denn das wahnsinnige Tool versaut ihnen ja auch nicht ihr Geschäft.

Eine virtuelle Platte ist ein eigenständiger virtueller Computer im Computer, zugänglich nur für den, der sich anmelden kann. Alle Surfspuren bleiben dort und es muß für keinerlei Spurenbeseitigung Sorge getragen werden. Allerdings ist die Schnelligkeit ein Problem. Windows 10 in  einer virtuellen Platte auf einem USB-Laufwerk braucht schon lange zum Laden, eine schnelle SSD ist da viel besser.

Die automatische Übermittlung von Beispielen eines Defenders in virtueller Umgebung ist unbedingt auszuschalten. Und natürlich muß Windows generell entspitzelt werden.

OOSU10 >>

Ich konnte nach dem Festplatten-Crash eines alten XP-Systemes ein Backup dieser Festplatte in eine virtuelle Festplatte vornehmen und kann so sonst zerstörte Daten in alter Frische begutachten.

Von eigenen Computern kann man ein Macrium-Backup als vollständiges Image des Computers anlegen und aus diesem eine virtuelle Maschine mit Hilfe von Macrium ImgToVHD, welches im kostenlosen Macrium-Programm integriert ist, erzeugen. Dadurch sollten auch vollkommen gecrashte Computer wieder als virtuelle Maschinen auferstehen können. Aus gegebenem Anlass probiere ich das mal aus (März 2018).

Eine aus dem Backup erzeugte virtuelle Maschine bootet nicht. 
Es ist ein schwerer Fehler, die USB-Platte, auf der die VHD-Datei ist, im virtuellen System zu aktivieren, die muss mindestens bis zum vollendeten Booten des Gastes auf dem Host-System eingebunden bleiben. Also mit desaktiviertem USB starten. 

Nächster Versuch: in einem Virtual-Box-System wird der DVD-Player mit einer Macrium-Rescue-Disc zum Booten genutzt, dann wird das Abbild des verstorbenen Computers auf die virtuelle Disk wiederhergestellt. Mal sehen!

 Die Welt der virtuellen Platten ist also nicht irgendein abghobener Käse, sondern erlaubt, verstorbene Computer auferstehen zu lassen und aus ihnen all das, was wir brauchen, abzutransportieren, aber auch mit den dort hinterlassenen Programmen zu arbeiten. 
Natürlich kann man ein Macrium-Backup auch als Laufwerk mounten und auch aus diesem alles, was das Herz begehrt, abtransportieren. Programme des verstorbenen Systems aber können wir so nicht ausführen. 

Windows XP wird direkt von Virtualbox angelegt, ist dann aber nicht aktiviert. Eine Aktvierung des VirtualBox-WinXP'S gelingt wie hier beschrieben >> Falls der dort erwähnte Registrierungseintrag nicht existiert, legen wir ihn eben an!

Knifflig ist die Vergrößerung einer Festplatte in Virtualbox:

Hilfreich waren die Anmerkungen hier >> , die allerdings etwas angepaßt werden mußten.

1. win + r
2. cmd
3.: cd..
cd..
cd Programme
cd oracle
cd virtualbox
dann:

"VBoxManage.exe" modifymedium "F:\virtualbox\VirtualXPVHD_Kopicia.vhd" --resize 190000

Ich habe eine virtuelle Festplatte namens "VirtualXPVHD_Kopicia.vhd" auf einem USB-Laufwerk F im Verzeichnis "virtualbox" angelegt, neben einer virtuellen Festplatte, auf der das Betriebssystem residiert, eingebunden und dann vergrößert.
Via win  + R,   diskmgmt.msc
gelangte ich in die Datenträgerverwaltung von Windows.
Dort habe ich die herrschende Partition zerstört und die neue, große Partition formatiert - geht alles im virtuellen Bereich in wenigen Sekunden. Dann war Platz genug, um ein uraltes Paragon-Festplattenbild aus 2014 draufzulesen und damit die guten alten Daten auf der verstorbenen Festplatte zu reanimieren. Booten auf der alten Platte ist in virtueller Umgebung allerdings zur Zeit nicht möglich.

Heute empfehle ich für Backups Macrium Reflect: da kann man sein Backkup direkt als Laufwerk mounten und auf seine dort drin schlummernden Daten ohne Wenn und Aber zugreifen. Man kann beliebige Backkups von Windows10, Windows 8.1 etc. aufspielen und wird nicht durch irgendeine Microsoft-Anmelde- und Rechtekacke seiner eigenen Daten verarscht. Allerdings könnte auch ein Dritter dies tun, wollte man dies nicht, sollte man die Backup-Daten in einem Safe verpacken. 



Gegebenefalls werde ich hier meine durch Festplattencrash provozierten Erfahrungen mit virtuellen Maschinen etwas explizieter schildern.


  • Man lädt sich jedenfalls Virtualbox herunter, muß unbedingt 
  • die Gasterweiterungen installieren und kann dann jegliche Laufwerke (auch USB-Laufwerke für olles XP) zum Datentausch mit dem virtuellen System anbinden. Man kann seine optischen Laufwerke einbinden und dort Installationsmedien walten lassen. Auch Iso-Dateien von Installationmedien können in virtuelle optische Medien eingelegt werden und ermöglichen die Installation von Betriebssystemen, Office-Paketen etc. 
  • Man sollte zur USB 3.0-Nutzung auch VirtualBox 5.1.26 Oracle VM VirtualBox Extension Pack installieren. 
  • für sicheres Surfen muss jeglicher Datentransfer von der virtuellen Maschine zum Host ausgeschlossen werden - ein Transfer, der bei Rettungsoperationen sehr nützlich ist, nicht aber bei sicherem Surfen! Siehe hier >>
Viele nützliche Installations-ISO's finden wir in Foren und Usenetforen, wo uns die Multihoster ihre rasche Gewinnung zu Studienzwecken ermöglichen.

Im Grunde genommen kann eine virtuellen Festplatte ggf. mit Sicherheitsklon auf einem klitzekleinen USB-Stick residieren. Im virtuellen System kann man tun und lassen, was man will, krepiert das System, legt man als Festplatte einen frischen Klon in Virtualbox ein und basta!
Einigermaßen erträglich schnell geht das ganze vermutlich insbesondere mit Windows 10 nur auf SSD-Festplatten. Auch dort muß man etwas Gedult mitbringen, bis so ein System gebootet hat.
Selbst beschissene Verschlüsselungstrojaner sollten auf einem virtuellen System lächerliche Würstchen sein, denn man befördert sie mitsamt der Platte ins Nirwana und lädt danach den unbefleckten Klon. Werde dazu mal recherchieren. Jeglicher Schreibzugriff aufs BIOS sollte allerding auch noch unterbunden sein.

Ist also alles eine ziemlich freakige Spielerei, doch sie kann durchaus Spaß machen.




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