Zur derzeitigen Situation siehe dieses sehr gute Audio-Interview >>
Um dich vertieft mit dem Thema Bücher zu beschäftigen, kannst du prüfen, ob sich eine kleine Schnitzeljagd über ein paar ältere Beiträge in diesem Blog hinweg zu Lehrmaterial im Web >> ggf. rentiert.
Ebooks, Calibre
Diese sind oft Kurzgeschichten und daher von der Seitenzahl her kurz und knackig. Mit der kostenlosen Software "Calibre" (Calibre-64Bit-Download bei CHIP >> Calibre-32Bit-Download bei CHIP >> und einem EpubMerge-Plugin kann man hunderte der kleinen pikanten Ebooks in ein gewaltiges Merge-Book zusammenfassen, welches dann bequem auch auf dem so bequemen Tolino durchschnuppert werden kann. Mit einem EpubSplit-Plugin kann man aus einer Sammlung ein einzelnes Ebook herauslösen. Ein solches Merge-Ebook kann man gemäß einem eigenen Stress-Experiment auch z.B. mit über 25.000 Seiten noch handhaben. In der Praxis wird man es natürlich nicht so übertreiben, kann aber sehr leicht sehr schöne Sammelbände seiner erotischen Lieblingsautoren und -autorinnen in beliebiger Zusammensetzung und Reihenfolge erstellen.
Erotische Bücher
Es gibt inzwischen eine überragende erotische Literatur, welche uns mit funkensprühender Hochspannung aufladen kann. In der materiellen aber auch geistigen Natur sind explosive Entladungen die Folgen gigantischer Spannung. Grenzenlos ist der menschliche Geist und grenzenlos sein schöpferisches Wüten bei der fantastischen Gestaltung unglaublich lustvollen Treibens. Wo soll das Feuer der göttlichen Schöpferfreude heller lodern als in den Werken begnadeter erotischer Dichter?
Und wenn wir dann sehen, wie in den Brazzerschen Gesamtkunstwerken so manche Idee hochkreativer Drehbuchautoren von begnadeten Künstlern aus Fleisch und Blut präsentiert wird, dann verschmelzen glühende literatische Fantasiegebilde und reales Treiben zu einer erhabenen erotischen Symphonie.
Lass dich entführen in die faszinierende Welt der unendlich geilen digitalen Literatur, ehrwürdiger Bücherking!
In erotischen Büchern können wir geniessen, wie das in den Videos der Top-Adult-Video-Produzenten gezeigte,, überaus variantenreiche Treiben in mit überraschenden Wendungen, knallharten Tabubrüchen und natürlich auch herrlichen Übertreibungen nur so gepfefferten Geschichten äußerst kreativ dargestellt wird. Da geht es ja nicht einmal, sondern andauernd zur Sache und stets zerplatzt man bei der genussvollen Lektüre solcher Meisterwerke schier vor Neugier, wer gleich wieder wann mit wem wie was treibt. Die Kombination aus dem Genuss bester Videos und bester erotischer Literatur wird vom Autor dieses Blogs wärmstens zur explosiven erotischen Erbauung empfohlen.
Es könnte eine gute literarische Übung sein, über eine ganze Reihe von Top-Adult-Videos zunächst nur Nacherzählungen zu verfassen. Danach kann man viele dieser Nacherzählungen in das Geschehen eines ganzen Romanes einbetten. Lustig wären auch kleine Gedichte. So Romane können auch reichlich Comedy enthalten. Ein wunderbarer Spielplatz für jeden, der Lust auf eigenes Schreiben entwickeln möchte.
Sehr interessant der Fall von Sunny M*nich - die kleingeisterei-ische Auffassung des Plagiatbegriffes
Irgendwelche Arschlöcher versuchen mit der Beharrlichkeit widerlicher Bremsen, Stechmücken und anderer Parasiten, die harte Arbeit anderer Menschen danach abzuklopfen, ob sie auch nur den kleinsten Furz von schon mal beschriebenen Ideen ohne akribischess Zitieren enthält.
Diese erbärmichen sogenannten Plagiatsjäger haben schon durchaus charismatische und erfolgreiche Menschen ruiniert, gegenüber denen sie selber auf mich wirken wie stinkende Spulwürmer in der Scheisse eines Elefanten, dessen erhabene Bahn sie mit ihren Denunzianten-Algorithmen zum Abgrund lenken wollen,
Ein solcher Fall im Bereich der erotischen Literatur ist Sunny M*nich.
Hinter diesem Autorennamen verbirgt sich ein ganzes Autorenkollektiv, welches einstmals einen erotischen Roman nach dem anderen bei Amazon rausgehauen hat.
Es stellte sich dann heraus, dass viele dieser Romane per Copy and Paste aus bestehenden erotischen Geschichten quasi synthetisiert wurden, das Resultat aber sind echt geille Romane. Im Usenet kann man einen erheblichen Teil von Sunnys plagiatorischem Werk immer noch erhalten. Dort zählt das Werk und seine Wirkung und nicht, wer der eigentliche Urheber ist.
Wenn wir Auto fahren, ist es uns auch egal, wer den Motor, die Karosse, das Getriebe, die Reifen und alles andere erstmals erfunden hat, Hauptsache, die Kiste tut ihren Zweck.
Und so sehe ich es auch mit der erotischen Literatur: solange sie erotischen Druck erzeugt, ist es gut und es ist egal, wer als erster irgendein fantastisch abgehobenes Treiben konzipiert und beschrieben hat.
Möglicherweise bekomme ich Bock darauf, die erotische Literatur zu analysieren und aus der Analyse Bausteine zu identifizieren, die ich selber dann in ein neues erotisches Geschehen ggf. auch mit dem Mittel meiner mir eigenthymlichen Sprache synthetisch vereine.
Wozu das Rad neu erfinden?
Wäre interessant - ein Blog der erotischen Literatur mit Analysen, Kritiken und eigenen Experimenten.
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